Technology Services

Das Fraunhofer IMS ist Ihr idealer Partner, wenn es darum geht, Ihre Ideen in die Realität umzusetzen.  

Wir bieten Ihnen: 

  • Individuelle Leistungen: Maßgeschneiderte Dienstleistungen für spezifische Anforderungen in Ihrem Projekt.

  • Technologietransfer "from Lab to Fab": Nahtloser Übergang Ihrer Technologie von der Forschung und Entwicklung bis zur Produktion im großen Maßstab.

  • Entwicklung kundenspezifischer Prozessketten: Erstellung einer einzigartigen Prozesskette, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und die Effizienz Ihrer Produkte optimiert.

Kundenvorteile

© Fraunhofer IMS

Unser kooperativer Ansatz zeichnet uns aus. Wir arbeiten eng mit unseren Partnern zusammen, um Ihre Ziele und Herausforderungen zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die zum Erfolg führen. Unsere modernen Reinräume und unser erfahrenes Team setzen die neuesten Technologien ein, um effiziente, skalierbare Lösungen anzubieten.

Wir wissen, dass jedes Projekt einzigartig ist, deshalb bieten wir flexible Dienstleistungen an. Unsere Verpflichtung zur Qualität wird durch unsere ISO-Zertifizierungen und unsere Position als Kompetenzzentrum für Atomlagenabscheidung (ALD) innerhalb der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) unterstrichen.

Wählen Sie das Fraunhofer IMS als Ihren zuverlässigen Partner für technologischen Fortschritt. Mit unserer langjährigen Erfahrung und nachweislichen Erfolgsbilanz in modernsten Prozesstechnologien sind wir bereit, Ihre Projekte auf ein neues Level zu heben.

Technologien

© Fraunhofer IMS

Maßgeschneiderte Lösungen für unsere Partner:

  • Post-CMOS-Technologien: Nutzung der neuesten Entwicklungen für mehr Leistung.
  • MEMS (Mikro-Elektro-Mechanische Systeme): Kombination mechanischer Elemente mit elektronischen Schaltungen für innovative Anwendungen.
  • Kundenspezifische Substrate: Verwendung von Materialien, die speziell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
  • Optische Sensoren: Implementierung von hochpräzisen Sensoren für verschiedene optische Anwendungen.
  • Photonische integrierte Schaltungen: Kombination mehrerer photonischer Funktionen auf einem einzigen Chip für effiziente Leistung.

Mehr zu unseren Technologien lesen Sie weiter unten im Reiter-Menü.

Anwendungen

Dank unseres Fachwissens sind wir in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen unserer Partner entsprechen. Wir haben bei einer Reihe von Projekten erfolgreich mit Partnern zusammengearbeitet, darunter:

  • Gemeinsame Prozessentwicklung und -transfer: Mit unseren Partnern haben wir in unserem Reinraum mehrere Halbleiterbauelemente und Sensoren für verschiedene Anwendungen entwickelt und die Technologien in die Serienproduktion übertragen.
  • Verkapselung medizinischer Bauelemente und Implantate: Zusammen mit unseren Partnern haben wir verschiedene ALD-Verkapselungen für medizinische Komponenten bis hin zur klinischen Prüfung entwickelt. 
  • Entwicklung von ALD-Prozessen: Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir mehrere, neuartige und innovative ALD-Prozesse entwickelt, um unser Portfolio an ALD-Materialien, verfügbaren Präkursoren und deren spezifische Eigenschaften für verschiedene Anwendungen zu erweitern.
  • Prozess-Kontrolle für Wafer: Für unsere Partner bieten wir etablierte Einzelprozesse und deren Abfolge an, z.B. für die Herstellung von Kontrollwafern.

Mehr zu unseren Technologien

  • © Fraunhofer IMS
    Schematischer Querschnitt einer Fraunhofer IMS-Technologie
    © Fraunhofer IMS
    REM-Querschnitt einer dreischichtigen Wolframmetallisierung

    Die Schichtabscheidung spielt eine zentrale Rolle in den Bereichen Halbleiter, Post-CMOS und mikro- und nanoelektromechanische Systeme (MEMS und NEMS). Durch verschiedene Abscheidungstechniken werden dünne Schichten aus verschiedenen Materialien auf Träger aufgebracht, um bestimmte elektrische, optische und chemische Eigenschaften zu erzielen.

    Diese Verfahren sind entscheidend für die Entwicklung moderner Elektronik, von Mikroprozessoren bis hin zu Sensoren. Die Schichten können aus verschiedenen Materialien bestehen, darunter Silizium, Metalle und Isolatoren.  

    Chemische Gasphasenabscheidung (CVD):

    Bei diesem Verfahren werden durch chemische Reaktionen dünne Schichten auf ein Substrat aufgebracht. Ein Beispiel ist die Abscheidung von Siliziumdioxid für die Isolierung in integrierten Schaltkreisen. Ein anderes Beispiel ist die Herstellung einer Mehrschichtmetallisierung durch CVD mit Wolfram. 

    Niederdruck-CVD (LPCVD):

    Diese Variante der CVD wird unter reduziertem Druck durchgeführt, ideal für konforme Schichten, z.B. SiN-Schichten in unserer hochflexiblen Plattform für Post-CMOS-Photonik.

    Atomare Schichtabscheidung (ALD):

    ALD ermöglicht die präzise Abscheidung von atomar dünnen Schichten mit extremer Homogenität und Konformität.

    © Fraunhofer IMS
    Wafer auf dem Weg zur schnellen thermischen Oxidation
    © Fraunhofer IMS
    REM-Querschnitt einer Indiumzinnoxidschicht (ITO)

    Thermische Oxidation:

    Bei diesem Verfahren wird eine Oxidschicht auf einem Silizium-Substrat erzeugt, indem es bei hohen Temperaturen Sauerstoff ausgesetzt wird, um Siliziumdioxid zu bilden. Wir können Oxiddicken von wenigen bis zu mehreren hundert nm anbieten, ideal für die elektrische Isolierung. 

    Physikalische Gasphasenabscheidung (PVD):

    Bei diesem Verfahren (Sputtering) wird das Material von der Festkörper- in die Gasphase überführt und anschließend auf das Substrat abgeschieden. Der Vorteil dieses Verfahrens ist die niedrige Prozesstemperatur, sowie die ideale Übertragung der Material-Stöchiometrien. Am Fraunhofer IMS sind verschiedene (halb-)leitfähige Schichten verfügbar. 

  • © Fraunhofer IMS
    © Fraunhofer IMS

    Die optische Lithografie ist ein wichtiges Verfahren in der Halbleiterherstellung, das die Erzeugung extrem feiner Strukturen auf Halbleitermaterialien ermöglicht. Diese Strukturen sind für die Verarbeitung aller Arten von Wafern unerlässlich.

    Die wichtigsten Schritte in der optischen Lithografie:

    • Layout-Konvertierung: Wir unterstützen unsere Partner bei der Umsetzung ihrer Ideen in Fotomasken. Die von uns integrierten Teststrukturen und Justier-Marken für unsere Stepper und Teststrukturen gewährleisten die Qualität und Genauigkeit der Muster auf den Wafern.
    • Auflösung: Unsere optische Lithografie erreicht eine Justiergenauigkeit von bis zu 0,35 µm und gewährleistet damit sehr feine Details auf dem Wafer.
    • Rückseiten-Ausrichtung: Diese Technik ermöglicht die Ausrichtung des Wafers von der Rückseite und bietet zusätzliche Flexibilität bei der Herstellung komplexer Strukturen auf beiden Seiten des Wafers.
    • Stitching: Diese Technik ermöglicht komplexere Designs, die mit herkömmlichen Methoden schwieriger zu realisieren wären. Erreicht wird dies durch die gezielte Kombination von Bildfeldern, um größere Sensorflächen zu schaffen.
  • © Fraunhofer IMS
    REM-Querschnitt von in Silizium geäzten Gräben

    Beim Ionenstrahl-Tiefenätzen (DRIE) Werkzeugen haben wir viel Erfahrung, um in Silizium Strukturen mit einem sehr hohen Aspektverhältnis und Seitenwandwinkeln von ungefähr 90° zu ätzen. Dies ermöglicht die definierte Vergrößerung der Oberfläche, die Schaffung von Hohlräumen im Wafer oder die Bildung von schmalen Gräben oder Löchern zum Zwecke der Kontaktierung.

  • Das Fraunhofer IMS ist Ihr Partner für die Entwicklung von innovativen ALD Prozessen und Materialien für Ihre Anwendung.

    ALD ist ein Abscheidungsprozess, der auf der chemischen Oberflächenreaktionen von mindestens zwei Präkursoren basiert. Der Prozess ermöglicht ein Wachstum von hochwertigen Schichten mit Dicken im Bereich von wenigen Nanometern. Eine stetig wachsende Auswahl an ALD-Materialien ermöglicht neue innovative Sensoranwendungen. Im Rahmen der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) agiert das Fraunhofer IMS als ALD-Kompetenzzentrum. Am Fraunhofer IMS steht die ALD-Technik für bis zu 200 mm-Wafer sowie für Substrate mit komplexer Geometrie zur Verfügung.

    Für mehr Informationen besuchen Sie unsere ALD-Seite.

    Von diesen Vorteilen profitieren Sie:

    • Herstellung von Schichten auf Substraten mit komplizierten Geometrien und Strukturen. Die sehr gute Seitenwandbedeckung von ALD-Schichten in Kavitäten mit hohem Aspekt Verhältnis ermöglicht Anwendungen im Bereich von 3D-Technologien (z.B. DRAM).
    • Ultra-dünne Schichten mit einer Genauigkeit der Schichtdicken auf Ångström-Level
    • Die abgeschiedenen ultra-dünnen Schichten sind von hoher Schichtqualität, hoher Dichte und nahezu frei von Pinholes. Dies ermöglicht einen Einsatz als hermetische Schutzschichten für z.B. Implantate verschiedenster Art.
    • Maßgeschneiderte Prozessentwicklung für Ihre Anwendung. Wir bieten Ihnen höchste Flexibilität um Prozesse sowohl auf ganze Wafer (bis 200 mm) als auch auf Chiplevel und andere 3D-Objekte zu entwickeln.
    • Wir führen Präkusorscreenings durch, um einen geeigneten ALD Präkursor für Ihre Anwendung zu finden. In Kooperation mit unseren Partnern können auch geeignete ALD Präkursoren entwickelt werden.
    • Eine wachsende Materialvielfalt steht zur Verfügung: Metalle, Oxide, Sulfide und Nitride, sowie Anorganische-Organische Hybridmaterialien werden Ihnen durch das Fraunhofer IMS bereitgestellt.
    © Fraunhofer IMS
    Gleichmäßige ALD Abscheidung (weiße Schicht) auf komplexer Struktur.
  • © Fraunhofer IMS
    REM-Aufnahme von offenen Durchkontaktierungen nach plasmaunterstütztem Ätzen.
    © Fraunhofer IMS
    REM-Aufnahme von freistehenden Mikrobolometern nach isotropem Ätzen.
    © Fraunhofer IMS
    3D-Skizze der patentierten Ätztechnologie für Opferschichten

    Wir verfügen über umfassendes Know-how in verschiedenen Ätztechnologien zur Realisierung Ihrer 3D-Strukturen. Ein Beispiel für den Einsatz dieser Technologien ist der geätzte Via-Kontakt zwischen einem kombinierten CMOS- und MEMS-Wafer.

    Ein weiteres Beispiel ist unser patentiertes Ätzen von Opferschichten zur Herstellung von freistehenden MEMS-Strukturen. 

    Unsere Ätztechnologie umfasst:

    • Plasmagestütztes Ätzen: Einsatz von Plasma für verbesserte Ätzmöglichkeiten und feinere Detailauflösung.
    • Ionenstrahl-Fräsen/Ätzen: Ermöglicht hochauflösende Strukturierung durch Ionenbeschuss.
    • Reaktives Ionentiefätzen (DRIE): Perfekt für die Herstellung tiefer und komplizierter Strukturen. (ggf. Link)
    • Isotropes Freistellungsätzen (XeF2, HF): Effizientes Freistellen von Strukturen mit isotropen Ätztechniken.
    • Nasschemisches Ätzen: Für präzisen und kontrollierten Materialabtrag.
  • © Fraunhofer IMS
    Schematische Darstellung eines Wafer-zu-Wafer-Bonding-Prozesses

    Die 2.5D- und 3D-Integration mikro-/nanoelektrischer Strukturen ermöglicht eine vertikale Anordnung verschiedener Systemkomponenten, wodurch der Trend zu kompakten und leistungsstarken Chips fortgesetzt werden kann. Dies ermöglicht die Kombination verschiedener Technologien und Substrate, z. B. optische Sensoren mit Ausleseschaltungen, wodurch die Empfindlichkeit erhöht wird. egration: 

    • Kostenreduzierung 
    • Kürzere und symmetrische Verbindungswege 
    • Höhere Integrationsdichte durch die Möglichkeit von Sensorarrays

    Verfügbare Integrationsprozesse am Fraunhofer IMS

    • Wafer-zu-Wafer-Bonden: 
      • Prozess: Direktes Oxid-zu-Oxid-Bonden bei <400 °C mittels kovalenter Siloxanbindungen.
      • Anforderungen: Oberflächentopologie, Mikrorauigkeit, Biegung und Kontaminationskontrolle. 
      • Leistung: Scherfestigkeit >4 kg/mm²; Präzision <2 µm. 
    • Chip-zu-Wafer-Bonden: 
      • SLID-Verfahren: Erzeugt Hochtemperaturkontakte durch intermetallische Phasenbildung. 
      • Temperaturbereich: Kontakte können 400 °C bis 600 °C standhalten. 
    • Flip-Chip-Verfahren: 
      • Zusammenbau: Chips werden auf Wafer gelötet, aktive Oberfläche nach unten; Mikrobumps werden für die präzise Ausrichtung verwendet (<5 µm Genauigkeit). 
      • Bump-Materialien: Cu, Sn, Au, Ni; stabil bei hohen Temperaturen (bis zu 675 °C). 
    • Zwischenverbindungen und Silizium-Durchkontaktierung (TSV)
      • Kombination unserer fortschrittlichen Ätz- und ALD/CVD-Techniken
      • Flexible Konzepte für Layoutgrößen und Substrate. 
      • Verschiedene Optionen für die dielektrische Isolierung und Passivierung.
    • Quasi-Monolithische Integration
      • Kombination von elektronischen, photonischen und anderen Technologien auf einer einzigen Plattform, um die Leistung zu verbessern und die Größe zu reduzieren
      • Fraunhofer IMS bietet die quasi-monolithische Integration photonischer integrierter Schaltungen (PICs) auf einem CMOS-Wafer an, die eine effiziente Interaktion zwischen optischen und elektronischen Funktionen ermöglicht.
  • © Fraunhofer IMS
    Rasterakustische Mikroskopie zur Erkennung von Hohlräumen (weiße Flecken) an der Grenzfläche zwischen zwei verbundenen Wafern
    © Fraunhofer IMS
    REM-Querschnitt der 4 Metallschichten der
    0,35 µm CMOS-Technologie

    Das Fraunhofer IMS bietet fortschrittliche, auf die Mikroelektronik und die Halbleiterfertigung zugeschnittene Messtechniken an. Unsere Fähigkeiten gewährleisten hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei der Entwicklung von Halbleiterbauelementen durch verschiedene Techniken: 

    Schlüsselkompetenzen in der Metrologie

    • Optische Metrologie: Einsatz von Interferometrie, Ellipsometrie und Mikroskopie für präzise Messungen der Oberflächentopografie und der kritischen Abmessungen (CD).
    • Röntgendiffraktometrie-Messungen (XRD) : XRD zur Bestimmung von beispielsweise der Kristallinität oder der Schichtzusammensetzung einzelner Materialien.
    • Elektrische Metrologie: Messung wichtiger elektrischer Eigenschaften wie Widerstand, Kapazität und Induktivität zur Bewertung von Geräten und Materialien für eine zuverlässige Leistung.
    • Grenzflächenanalyse: Einsatz der Rasterelektronenmikroskopie (SEM), der Rasterkraftmikroskopie (AFM) zur Oberflächenbewertung und der akustischen Rastermikroskopie (SAM) zur eingehenden Profilierung von Grenzflächen und zur Überprüfung von Hohlräumen. Dazu gehört auch die Erkennung von Hohlräumen an der Schnittstelle gebondeter Wafer, um die Integrität der Verbindung sicherzustellen.
  •  

    Process step

    Application example

    Specification

    Deposition

    • Functional / sensitive layers
    • lsolating / conductive layers
    • Layer stack for biomedica encapsula- tion via ALD
    • Temperature sensitive applications
    • CVD: SiO, SiN, Si (B, P, Ge), Ge, aSi, B, W
    • PVD: Ti/TiN, TiW, Cu, AISi, AICu
    • ICP: aSi, SiO, SiN, DLC
    • ALD: Al2O3, Ta2O5, ZnO, AZO, TIAICN, TiN, Ru, MoS2, WS2, SiO2, Cu
    • Thermal: SiO2

    Lithography

    • Converting all necessary layers into an adequate layout
    • Transfering alignment marks and test structures
    • 0.35 µm resolution
    • 8" Wafer Stepper 
    • 8" Mask Aligner
    • Backside-alignment possible
    • Stitching

    Etching

    • Sacrifidal tayer technology
    • Etching of deep holes / trenches
    • Wet chemical
    • DRIE
    • Ion Beam Milhng /Etching
    • Isotropie release etch (XeF2, HF)
    • Plasma enhanced etching

    2.5D & 3D integration

    • CMOS single photon avalanche diodes (CSPAD) detector for light imaging, detection,and ranging (LiDAR)
    • Electrical wafer-to-wafer connection through miaovias
    • Wafer thinning
    • Wafer-to-wafer
    • Chip-to-wafer bonding
    • Through Silicon Vias (TSVs)
    • 8" Wafer

    Metrology

    • Scanning acoustic miaoscopy to detect voids at the interface between two bonded wafers
    • Electric characterisation
    • Electro-optical characterisation
    • Void inspection
    • Electrical wafer testing
    • Surface profiling
    • Sheet resistance
    • Layer thickness, CD, and overlay measurements

Our technology areas - Our technologies for your development

Atomic Layer Deposition (ALD)

Fraunhofer IMS offers a wide range of state-of-the-art ALD processes for innovative sensor technology.

MEMS Technologies

Low temperature processes for post-CMOS integration of MEMS sensors or actuators.

Infrastructure

Our Infrastructure offers you from labs to fabs everything you need to realize innovative products.

Pressure Sensors and Pressure Sensor Systems

The Fraunhofer IMS has technologies for the integration of pressure sensor systems on CMOS circuits (post-CMOS pressure sensor technology).

Microbolometer

Fraunhofer IMS has technologies for the production of customized uncooled infrared sensors based on microbolometers

3D-Integration

With wafer-to-wafer and chip-to-wafer bonding, Fraunhofer IMS offers two powerful and established processes for 3D integration of sensors.

 

Technology (Home)

Here you can get back to the overview page of the core competence Technology.